Die Adapt-Ability-Reihe präsentiert Tools für die Unabhängigkeit
Welche großen oder kleinen Dinge tun Sie, um Ihr Leben zu verbessern? Gibt es verschiedene Strategien oder Aktivitäten, die Ihnen im Alltag helfen? Wie haben Technologie, Werkzeuge und „Hacks“ Ihre Fähigkeit beeinflusst, Dinge selbstständig zu erledigen?
Nach einer seltenen neuroimmunologischen Diagnose kann sich das Leben drastisch ändern. Menschen mit ADEM, AFM, MOGAD, NMOSD, ON und TM passen sich auf einzigartige Weise an ihre täglichen Herausforderungen an.
Deshalb SRNA, Die Wohltätigkeitsstiftung Guthy-Jacksonund Das MOG Projekt haben zusammengearbeitet, um Adapt-Ability – eine Videoserie, in der Mitglieder unserer Community praktische Lösungen vorstellen, die ihnen helfen, unabhängig durchs Leben zu gehen.
Über Adapt-Ability kann die Community für seltene neuroimmune Erkrankungen wertvolle Informationen und persönliche Erkenntnisse austauschen, um nach einer lebensverändernden Diagnose ein optimales Leben zu führen und die Unabhängigkeit wiederzuerlangen.
Lernen Sie die Adapt-Ability-Mitwirkenden kennen
GG wurde aufgrund einer Transversen Myelitis Tetraplegikerin und erzählt, wie sie sich zu Hause zurechtfindet, vom Schlüsselwechsel bis zur LichtsteuerungSie nennt sie Rollstuhl ihr "Werkzeug der Freiheit“ und hebt hervor, wie Elektroräder ihre Mobilität unterstützen.
Sarah nutzt die Bioness L300 Plus-System und Dynamisches Band zur Linderung von Gangproblemen, Fallfuß und Nervenschmerzen durch TM. In ihrem Video demonstriert sie, wie diese Hilfsmittel ihr das Treppensteigen erleichtern.
Andrea verlor ihr Augenlicht durch MOGAD und nutzt Stellen Sie sich eine Brille vor, ein Tool für Menschen mit Sehschwäche oder Blindheit. Sie demonstriert, wie es ihr hilft, Lebensmittel zu identifizieren und sich im Alltag zurechtzufinden. „Es gibt Hilfe für uns alle, wir müssen nur die Hand ausstrecken und diese Ressourcen finden.“ sagt Andrea.
Monica hat NMOSD und leidet unter Gleichgewichtsstörungen. In ihrem Video erzählt sie, wie mit einem Stock unterstützt ihre Mobilität und erklärt, warum es so wichtig ist, das Stigma rund um Hilfsmittel zu überwinden.
Leah lebt seit 1989 mit NMOSD und zeigt J-SAY-Technologie, das es blinden Personen ermöglicht, ihren Computer ohne Tastatur oder Maus zu steuern.
Becca hat durch MOGAD teilweise ihr Augenlicht verloren. Sie teilt Alltagsstrategien für die Verwendung ihres Telefons und Computers, die Navigation an überfüllten Orten und den Umgang mit schwacher Beleuchtung.
Haben Sie ein Tool oder eine Strategie gefunden, die Ihnen bei der Anpassung geholfen hat? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen per E-Mail mit an [E-Mail geschützt] .